Allerdings musst du nicht das komplette Buch lernen, sondern nur bestimmte Kapitel. Grob geschätzt sind das ca. 3/4 des Buches. Also immer noch deutlich über 200 Seiten.
Das Buch selbst ist für mich nicht besonders übersichtlich und daher habe ich mir die wichtigsten Punkte auf eigenen Folien zusammengestellt.
Warum Folien? Ich finde PowerPoint einfach perfekt, um schnell und einfach Dinge grafisch aufzubereiten.
Das ist natürlich eine persönlich gefärbte Zusammenfassung, aber würde mich freuen, wenn es dir hilft.
Lies dir die folgenden Punkte durch, lerne alle genannten Themen - und du bist sicher drin!
Die relevanten Kapitel zum Lernen stehen auch als Download des Buches bereit. Darin findest du alle Kapitel die für die Prüfung wichtig sind.
Alle Erklärungen oder Texte in blauen Blöcken auf dieser Webseite sind nicht Teil des Buches (und der Prüfung), sind für mich aber Kommentare oder Informationen die sinnvoll sind. Kannst du also ignorieren (wenn du willst). Die blauen Blöcke im Buch sind natürlich Lernstoff!
Du kannst auch auf ein Bild bzw. Folie klicken und dann wird sie größer dargestellt - nochmals klicken und die Folie ist wieder normal.
Wie war mein Vorgehen beim Lernen?
Das Buch mal durchblättern und kurz reinlesen
Alle relevanten Kapitel lesen und wichtige Punkte markieren
Zusammenfassung: Folien erstellen mit den relevanten Punkten
Folien durchgehen und unklare Punkte für mich klären
Folien lernen
Buch nochmals durchlesen und sehen ob in den Folien was fehlt
Das erste Kapitel ist eine Einführung in die wichtigsten Begriffe und der historischen Entwicklung der Psychologie.
Die Einleitung behandelt hauptsächlich ein paar Begriffe zur Psychologie, wozu man sie braucht und wie sich die geschichtliche Entwicklung darstellt.
Referenz: Buch Seite 11 |
Online PDF Seite 2
Gesunder Menschenverstand (1.1)
Der "gesunde Menschenverstand" bzw. "Hausverstand" oder englisch "common sense" ist oft trügerisch. Die Folie zeigt ein paar Beispiele von psychologischen Studien, die nach dem "common sense" meistens anders eingeschätzt werden.
Hier noch eine Liste von Lebensweisheiten, die alle FALSCH sind:
Aggressionen sollten abreagiert werden.
Gegensätze ziehen sich in Liebesbeziehungen an.
Die Handschrift lässt auf den Charakter schließen.
Wir verwenden nur 10% unseres Gehirns.
Heilung einer psychischen Störung geht nur, wenn man die Ursache kennt.
Jeder Mensch ist hypnotisierbar.
Psychologen/innen können Menschen durchschauen.
Verzerrung der Realität, Rückschaufehler (1.2)
Seelenvorstellung (1.3)
Diese Folie ist nicht Teil der Prüfung, ist aber ein Kernkonzept, dass ich hier dabei haben wollte.
Geschichtliche Entwicklung (1.4)
Hier ein paar wichtige psychologische Zeitschriften und Organisationen und deren Gründungsjahr:
1887 ... American Journal of Psychology 1890 ... Zeitschrift für Psychologie 1892 ... APA American Psychological Association 1904 ... Gesellschaft für Experimentelle Psychologie
Freud, Watson (1.5)
Stern, Bühler (1.6)
In den 1920-er und 1930-er Jahren lieferten sich die Vertreter der verschiedenen psychologischen Schulen (Psychoanalyse, Gestaltpsychologie, Experimentalpsychologie, Behaviorismus) erbitterte Streitigkeiten.
Karl Bühler nannte das die "Aufbaukrise" der Psychologie und schlug seinen "Methodenpluralismus der Psychologie" als Lösung vor.
Referenz: Buch Seite 20 |
Online PDF Seite 8
Skinner, Maslow (1.7)
Rohracher (1.8)
Rogers, Lorenz (1.9)
Holzkamp, Lindsay, Normal (1.10)
Anderson, Rumelhart, McClelland (1.11)
Akademische Psychologie (1.12)
Anfänge 20. Jahrhundert (1.13)
1960-1970 Methodenstreit (1.14)
Einflussreichsten Psychologen 20. Jhd. (1.15)
Fragen und Antworten
Die Fragen sind hier etwas umformuliert und die Antworten stammen von mir - und ich erhebe keinen Anspruch auf absolute Richtigkeit.
Unterschied von "Volkspsychologie" bzw. "Laienpsychologie" von "Populärpsychologie"? Im Gegensatz zur Volks- und Laienpsychologie stimmt die Populärpsychologie mit wissenschaftlichen Erkenntnissen überein.
Verlässlichkeit des "gesunde Menschenverstand" oder "Hausverstandes", wie der Österreicher sagen würde? Der gesunde Menschenverstand, engl. "common sense", hat sich in psychologischen Studien oft als falsch herausgestellt und behauptet teilweise sogar das Gegenteil.
Warum müssen auch trivial erscheinende Phänomene des Alltags wissenschaftlich untersucht werden?
Worin liegt die Bedeutung der Psychologie für alltägliche Lebenssituationen?
Erklärungsmöglichkeiten für die Entstehung von Religiosität und Seelenvorstellungen?
Was ist der "Rückschaufehler"?
Wovon geht das Konzept des "Bicameral Mind" aus?
Welche gegensätzliche Strömungen zur Aufklärung seelischer Prozesse kennzeichnen die Neuzeit?
Welche Entwicklungen der Wissenschaft im 19. Jahrhundert förderten die Entstehung der akademischen Psychologie?
2. Definitionen, Positionen und Ziele der Psychologie
Definitionen, Positionen und Ziele der Psychologie (2.1)
Die Definition von Dörner & Selg geht auch in Richtung Interdisziplinarität (Zusammenarbeit verschiedener Wissenschaftsdisziplinen) und Transdisziplinarität (Einbeziehung von Praktikern).
Zielsetzung der Psychologie (2.4)
Erhebungsverfahren (2.5)
Objektivitätsproblem (2.6)
Die Objektivität gibt an, dass die erhobenen Daten unabhängig von der erhebenden Person sind. Die Objektivität ist hoch, wenn die Daten möglichst ähnlich sind, obwohl die Daten von unterschiedlichen Personen erhoben werden.
Die Reliabilität, also Zuverlässigkeit, ist umso höher je weniger Erhebungsfehler in den Daten zu finden sind.
Die Validität gibt an, ob die Daten auch wirklich den Sachverhalt beschreiben der betrachtet werden soll.
Dazu kommen noch weitere Qualitätsanforderungen:
Skalierung: es warden die korrekten Quantitäten angegeben
Normierung: es gibt Bezugssysteme für die Daten
Fairness: Daten dürfen nicht abhängig von sozialen Gruppen verfälscht sein
Ökonomie: Der Aufwand für die Erhebung der Daten muss vertretbar sein
Zumutbarkeit: es darf keine unzumutbaren Konsequenzen aufgrund der Datenerhebung geben
Unverfälschbarkeit: die Daten dürfen nicht manipulierbar sein
Nützlichkeit: die Daten sollen dem entsprechenden Zweck entsprechen
Artefakte bei Befragungen (2.7)
Sequenzeffekte sind Effekte, die durch Wiederholungen auftreten können, also ein Trainingseffekt oder Ermüdung.
Der Effekt der sozialen Erwünschtheit bewirkt, dass ein gewünschter Eindruck beim Interviewer hinterlassen werden soll.
Der Sponsorship-Bias bedeutet, dass Vermutungen über den Auftraggeber und dessen Absichten einfließen.
Der Kontext-Effekt bezieht die jeweilige Umgebung in die Befragung ein.
Hypothesen, Gesetze, Theorien (2.8)
Bei der konfirmativen Vorgangsweise werden zuerst Hypothesen aufgestellt, diese werden Verifizierung und daraus ergeben sich Gesetze und schließlich Theorien.
Bei der explorativen Vorgangsweise hat man keine Hypothese, da die Zusammenhänge unbekannt sind. Aus den Daten werden Gesetze abgeleitet bzw. gefunden.
Hat man die Untersuchungsergebnisse und sucht nach Erklärungen, ergeben sich noch folgende Probleme:
Repräsentativitätsproblem: kann man die Ergebnisse auch verallgemeinern? Validitätsproblem auch Operationalisierungsproblem: kann die formulierte Theorie auch im konkreten Untersuchungsobjekt überprüft werden? Reliabilitätsproblem: sind die Ergebnisse auch zu anderen Zeiten und an anderen Orten gültig?
Retest-Reliabilität: Erreicht man die gleichen Ergebnisse, wenn man die gleiche Person nochmals testet? Paralleltest-Reliabilität: Erreicht man die gleichen Ergebnisse, wenn man verschiedene Tests mit verschiedenen Personen macht?
Vorhersagen, Prognosen (2.9)
Arten psychologischer Interventionen (2.10)
Hawthorne-Effekt (2.11)
Die Versuche zum Hawthorne-Effekte fanden in der Hawthorne-Fabrik der Western Electric Company in Chicago von 1924 – 1933 statt.
Elton Mayo, ein Wissenschaftler der Harvard Business School, wurde 1927 für die Begleitforschung hinzugezogen.
Implizite Grundannahmen (2.12)
Vergangenheit – Gegenwart: das Erleben und Verhalten sind von der Vergangenheit geprägt, allerdings können sie durch neue Erfahrungen modifiziert werden („Milieuoptimismus“). Freier Wille – Determiniertheit: Je mehr Einsicht ein Mensch in die Voraussetzungen, Bedingungen und Konsequenzen seines Handelns hat, umso mehr Handlungsfreiheit hat er.
Bewusst – Unbewusst: Der Großteil der Informationsverarbeitung erfolgt unbewusst. Bewusstsein als „psychische Lupe“ (Mandler, 1979). Nach Keidel (1963) liegt die Kanalkapazität der Sinnesorgane bei 10^9bit/s, der Verhaltensorgane bei 10^7bits/s und der bewussten Wahrnehmung bei 10^2bits/s.
Allgemeingültig – Einzigartig: nomothetische (allgemeine) oder ideografische (individuelle) Sichtweise.
Wertfreiheit – Wertbekenntnis: Wertneutralität wird heute kaum mehr angenommen, also ist die größtmögliche Transparenz und Objektivität wichtig.
Statik – Dynamik: Untersuchungen können in Bezug auf die Struktur von Merkmalen als auch auf die Dynamik von Merkmalen erfolgen. Querschnittanalysen: Gleichzeitiges testen; Nebeneinander von Merkmalen. Längsschnittanalysen: Nacheinander über längere Zeit testen; Nacheinander von Merkmalen.
Quantitativ – Qualitativ:Fechner mit „Psychophysik“ 1860 zeigte, dass die Quantifizierung bei Wahrnehmungsphänomenen funktioniert.
Da beim Dualismus die geistige und materielle Welt aufeinander einwirken, findet man hier auch den Begriff „Wechselwirkungslehre“.
Anlage - Umwelt (2.14)
Die Studie über die Intelligenzausstattung wurde über die Analyse von 111 Studien durchgeführt.
Forschungsperspektiven (2.15)
Merkmale psychologischer Theorien (2.16)
3. Forschungsmethodik Psychologie
Forschungsmethodik Psychologie (3.1)
Empirie zu Theorie (3.2)
Das empirische System mit den Forschungsdaten wird mit Hilfe eines Korrespondenzsystems in ein theoretisches Modell übergeführt, welches die Gesetze und Erklärungen beinhaltet.
Der Ablauf sieht folgendermaßen aus: Aus der Empirie, also der psychischen oder sozialen Realität, werden die relevanten Phänomene für die Untersuchung ausgewählt.
Die exakte Beschreibung der Phänomene erfolgt mit Hilfe von Protokollen. Dabei werden die Daten auf die (vermuteten) relevanten Informationen reduziert und man erhält damit die Indikatoren. Die Indikatoren zu einer bestimmten Zeit und an einem bestimmten Ort sind die einzelnen Tatsachen.
Diese Tatsachen stehen nur zur Überprüfung einer Hypothese zur Verfügung. Eine Tatsache wird nun zu einem theoretischen Fall, indem die einzelnen Indikatoren in Variablen umgesetzt werden.
Damit ist ein bestimmter Fall also durch die bestimmte Ausprägung von Variablen definiert.
Zwischen diesen Variablen werden nun hypothetische Relationen (Verbindungen) überprüft oder es werden neue Relationen zwischen den Variablen gesucht. Hat man nun Relationen überprüft bzw. gefunden, werden diese zu einem Gesetz.
Die Gesamtzahl der Gesetze wird zu einem Modell zusammengefasst. Die Theorie ist dann die Sammlung aller Modelle, die maximal abstrahiert dargestellt wird.
Mit Hilfe der Konzeptualisierung werden Begriffe benutzt oder auch neu eingeführt, um die Realität in Form von Begriffen in der Theorie abbilden zu können.
Werden neue Begriffe eingeführt, sogenannte Konstrukte, dann muss mit Hilfe der Operationalisierung deren Bedeutung in der Welt der Erfahrung definiert werden. Man kann zum Beispiel das Konstrukt der „Angst“ operationalisieren als die Herzfrequenz.
Big-Five-Faktoren (3.3)
Begriffe Forschungsmethodik (3.4)
Beim Quotaverfahren wird eine Stichprobe gewählt, welche eine ähnliche Verteilung von wichtigen Merkmalen wie die Grundgesamtheit hat.
Beim Schneeballverfahren empfehlen die Teilnehmer selbst weitere Teilnehmer.
Beim Klumpenverfahren (clustering sample), wird eine Organisation aus der Grundgesamtheit ausgewählt und dann alle Mitglieder in der Organisation untersucht.
Variablen (3.5)
Variablenverfälschung (3.6)
Um gegen die Verfälschung von Variablen vorzugehen, kann man folgende Methoden anwenden:
Eliminierung: den Einfluss einfach ausschalten, wenn das möglich ist
Matching: Gleichschaltung des Effektes bei UV und AV, dadurch hebt sich der Fehler auf
Randomisierung: durch zufällige Auswahl verteilt sich der Fehler und mittelt sich weg (im Idealfall)
Variablentypisierung (3.7)
Kausalbeziehung (3.8)
U ist die Ursache, W die Wirkung, A eine Alternativursache und B eine Bedingung.
Multikausal (3.9)
Direkte Kausalbeziehung: Eine Ursache verursacht direkt eine Wirkung
Indirekte Kausalbeziehung: Eine Ursache verursacht eine Wirkung über eine Wirkkette. Also eine Ursache verursacht eine Wirkung1 und diese wiederum eine Wirkung2 und diese die endgültige Wirkung.
Multiple Kausalbeziehungen (multikausal): Unterschiedliche Ursachen verursachen eine Wirkung.
Bedingte Kausalbeziehung: Eine Ursache verursacht nur unter bestimmten anderen Bedingungen eine Wirkung.
Scheinbare Kausalbeziehung: Eine Ursache verursacht SCHEINBAR ein Wirkung, allerdings ist es nicht so.
INUS Methode (3.10)
Aussagenrelation (3.11)
Die Negation ist nicht im Buch, aber der Vollständigkeit halber kommt es hier trotzdem vor.
Relationen (3.12)
Relationen zwischen zwei Variablen werden als bivariate Relation bezeichnet, während eine Relation zwischen mehreren Variablen als multivariante Relation bezeichnet wird.
Statistik (3.13)
Deskriptivstatistik (3.14)
Als quantitative Variablen gelten jene, die mit einer Intervallskala, Verhältnisskala oder Absolutskala definiert werden.
Nominalskala: keine Ordnung der Elemente möglich, rein beschreibend
Ordinalskala: Rangfolge ist möglich, also 1., 2., 3., ...
Intervallskala: Es gibt eine Zunahme der Werte, also nicht mehr nur diskret wie in der Ordinalskala
Verhältnisskala (Rationalskala): Eine Intervallskala mit festem Nullpunkt
Absolutskala: hier gibt es auch noch Einheiten, also die Werte sind in ”kg”, ”Personen”, ...
Soziodemographische Merkmale sind quantitative Merkmale zur Beschreibung einer Zielgruppe unter sozialen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten.
Zu den soziodemografischen Merkmalen gehören zum Beispiel das Alter, das Geschlecht, der Beruf, die Schulbildung, das Einkommen, …
Feldforschung (3.23)
Als erste Erfahrungsquellen werden oft sogenannte Fallstudien verwendet.
Auch die Inhaltsanalyse von Tagebüchern, Archiven, Verkaufsstatistiken, usw. fallen in den Bereich der Feldforschung.
Test und Rating (3.24)
Der Test soll meistens verschiedene Konstrukte, also theoretisch definierte Merkmale, erfassen. Für jedes Konstrukt wird ein Subtest (bzw. eine Skala) verwendet, um dieses Konstrukt festzustellen bzw. zu testen. Die Subtests/Skalen bestehen wieder aus einzelnen Items (Fragen, Aktionen).
Gütekriterien (3.25)
Kommt zwar woanders auch schon vor (Kapitel 2), aber hier eine kurze Wiederholung des Themas.
Gern geschehen. Geht zwar langsam voran aber ich bin an den einzelnen Themen dran. Also immer wieder mal vorbeischauen wie es vorangeht. Und natürlich sind Kommentare (über Fehler?!) gerne willkommen.
Kommt auf alle Fälle mehr - ich brauche das nämlich auch ;)
Geht zwar etwas langsam voran aber ich denke so ein Kapitel pro Woche sollte schon machbar sein. Und nachdem ich das Buch nicht gerade besonders übersichtlich finde (freundlich ausgedrückt), brauche ich einfach etwas mehr "grafischen Einblick" in das Thema.
Bei Borrhus Skinner hätt ich glaub einen Fehler gefunden: Im Buch steht er ist ein Verfechter von konsequenter Lerntheorien, glaub das steht auf der Folie genau anders rum.
Hallo, erstmal vielen Dank! Deine Folien sind echt super hilfreich. Ich habe jedoch eine Frage: Ganz oben schreibst du, dass man nicht das ganze Buch, sondern nur bestimmte Kapitel lernen muss. Woher weiß man denn welche Kapitel abgefragt werden und welche nicht? Oder ist das nicht bekannt?
Hallo Victoria, also diese Woche kommt noch die erste Version von Kapitel 3 und dann langsam die anderen. Dauert aber natürlich etwas, da ich selbst die Dinge auch noch lesen muss ;)
Freue mich natürlich jederzeit über Anregungen und Kommentare.
Hallo Lukas,
ja, es kommen noch weitere Folien. Es geht zwar langsam voran, aber am Ende möchte ich Folien über alle Kapitel der Psychologie-Aufnahmeprüfung fertig haben.
Sollte sich hoffentlich bis Mitte Juli ausgehen.
Ersteinmal vielen Dank für die hilfreiche Zusammenfassung. Die erleichtern zum Teil das Verstehen und das Lernen dieser komplexen Inhalte.
Ich hätte gerne eine Bitte. Wäre es möglich, dass Sie einen Discord Server für die AufnahmePrüfung Psyschologie 2019 erstellen ? Das wäre sehr praktisch, da die Prüflinge sich dort treffen und sich gegenseitig Fragen stellen können falls sie etwas nicht verstanden haben sollten. Man könnte verschiedene Channels je nach Uni erstellen und einen allgemeinen General Chat erichten lassen wo jeder Fragen stellen oder Tipps geben kann. Man kann so einen Server kostenlos und sehr einfach erstellen und hier im Website als ein weiteres Angebot anbieten. Nach der Prüfung kann man dann den Server löschen.
Hallo Max,
danke für deine Rückmeldung und deinen Vorschlag. Einen Discord Server werde ich hier nicht integrieren, aber wenn du so etwas machst, kannst du gerne von hier aus verlinken.
Ich habe mir die Fragen selbst noch nicht alle angesehen. Aber sobald ich die Antworten darauf habe, dann werde ich das auch hier in den Text übernehmen. Kann allerdings nichts versprechen ;)
Hallo, erstmal vielen Dank für die Zusammenstellung der Folien - ist wirklich seeehr hilfreich! Meine Frage wäre, denken Sie, wenn man Ihre Folien bestens lernt, dass das ausreichen würde für den Test oder sollte man sich auch noch gründlich ins Buch reinlesen? Es ist nämlich wirklich sehr unübersichtlich und für einen "Anfänger" doch sehr komplex verfasst :(
Hallo Anna,
also meiner Ansicht nach, MUSST du unbedingt auch das Buch intensiv lesen.
Die Folien sind eine Hilfestellung zum Lernen aber können natürlich nicht alle Details abdecken.
Also Buch mal durchlesen und dann die Folien als Hilfe zum Lernen verwenden. Und wenn du dir etwas auf den Folien nicht genau erklären kannst, dann im Buch die Details nachlesen.
Das Buch finde ich auch ziemlich unübersichtlich aber da muss man durch ;)
Alle Erklärungen oder Texte in blauen Blöcken sind nicht Teil des Buches (und der Prüfung), sind für mich aber Kommentare oder Informationen die sinnvoll sind. Kannst du also ignorieren (wenn du willst).
Sind damit die blauen Kästen ihrer Zusammenfassung gemeint oder die im Buch ?
Es heißt "Inferenzstatistik" (lat. inferre = hineintragen) , denke ich. auf einer Folie steht "Interferenzstatistik". (wohl das Resultat einer Interferenz? :D )
Wollte mich auch einmal für die Folien bedanken diese sind wirklich hilfreich!!
Insbesondere weil ich auch finde das das Buch sehr komplex geschrieben ist.
Reichen die Folien grundsätzlich vom Wissen aus ? Weil zB bei dem Thema Grundannahme der Psychologie von Bourne&Ekstrand und Hofstätter auf den Folien zu jedem Punkt nur ein Satz steht, es in dem Buch aber teilweise SEITEN sind...also meine Frage ob die Folien tatsächlich ausreichend sind oder nur eine sehr grobe Zusammenfassung.
Lg
Also Prüfungsstoff ist das Buch, daher sollte man auch das Buch lernen. Die Folien sind eine Hilfe und Unterstützung, können aber nicht jedes Detail abdecken - Du musst Dich wohl auch durchs Buch kämpfen ;)
Hallo, erstmal vielen Dank für deine Zusammenfassungen :)
Ich hätte da eine inhaltliche Frage zu den zweistelleigen Aussagenrelationen (Junktionen) auf Seite 67, Abb 3.6. Könntest du vielleicht erklären, wie man erkennt, ob eine spezifische Relation gegeben ist oder nicht? Z.B. warum wenn A=0, B=0 gilt, bei der Implikation eine 1 steht? Oder bei A=0, B=1 eine Implikation gegeben ist und bei A=1 und B=0 nicht? Liebe Grüsse
Die Implikation ist wohl das einzige in dieser Tabelle, das man sich schwer umgangssprachlich vorstellen kann, weil die übliche Aussage "Wenn A, dann B" nicht wirklich klar erscheint. Für die Implikation würde ich vorschlagen, sich das einfach so zu merken. Man kann sich auch merken, dass Ergebnis ist so wie "Nicht A Oder B". Also immer dann wahr, wenn A falsch ist oder B wahr ist.
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